Ras

Ras
Spezies	Zarcore
Subspezies	-
Klasse	Gläubiger
Subklasse	Kleriker
Alter	37
Größe	1,93 m
Gewicht	85 kg
Geschlecht	Männlich
Sexualität	Hetero
Kultur/Nationalität	Zacora
Ideologie	Arkurentum
Fraktion	-
Status	Unbekannt

Backstory

Ras ist ein wandernder Kleriker, welcher von Dorf zu Dorf reist. Er stößt in einem Dorf nahe Alkhan auf, eine komische Plage, die die Menschen wahnsinnig macht und gegeneinander aufhetzt. Nachdem Ras mit seinem geistlichen und zwischenmenschlichen Können einige der Einwohner beruhigen konnte, erklärten sie ihm Folgendes. Vor zwei Monaten kam ein Händler ins Dorf, der Material und Proviant zu günstigen Preisen verkaufte. Er überreichte dem Dorf als Zeichen des guten Willens und zukünftigen Handels eine goldene Pferde-Statue. Die Bewohner wurden gieriger, und es kam zu horrenden Preisen, Diebstählen und Raub. Anfangs betraf es nur die Menschen, die nahe dem Dorfältesten arbeiteten und dort lebten. Die Situation eskalierte erst durch die öffentliche Meuchelung des Dorfältesten und alle, die nach ihm die Statue nehmen wollten. Ras machte sich alleine auf den Weg in die Dorfmitte. Die Anwohner bezeichneten es als Plage, obwohl sie wussten, dass es eine dämonische Kraft war, die die Psyche der Menschen beeinflusste. Als Ras unerwarteterweise ohne einen Kampf zum Haus des verstorbenen Ältesten gelangte, entdeckte er die Statue. Um die Statue herum bildete sich ein Kreis aus Blut. Durch das vergossene Blut und die negativen Emotionen versuchte etwas, sich selbst in diese Dimension zu beschwören. Ras versuchte, den Kreis zu zerstören, doch es war stark genug, um Ras zu hindern und ihn aus dem Haus zu schleudern. Dies ließ Ras kurz sein Bewusstsein verlieren. Als er diese wiedererlangt, erblickt er lediglich ein blutrotes Portal, durch das ein vollkommen in Schwärze gehülltes Wesen quält. Die Wesen scheinen sowohl physisch als auch nicht physisch zu sein. Ras greift als letzte Option auf Seelenbindung zurück, um das Wesen an der vollendeten Erwachung zu hindern. Er nahm dieses Wesen jedoch in sich auf. Ras führte dazu, dass sein Bewusstsein von Visionen und Erinnerungen überflutet wurde. Von Menschen mit Reichtum, die andere nur, um noch reicher zu werden, töteten. Von Königen, die für mehr und mehr Land Kriege führten. Und von Vermietern, die die Miete ohne Grund erhöhen. Dies deutet darauf hin, dass es sich um die Personifikation der Gier handelt. Als Ras wieder erwachte, stellte er fest, dass das, was ihn ihm gefangen war, nicht lange von ihm alleine in Schach gehalten werden kann. Ras begab sich sofort auf den Weg zu dem Kapitel seines alten Lehrmeisters für Rat, als er von seinen Erfahrungen erzählte, wurde jedoch verschmäht und nicht ernst genommen. Da erkannte er, dass seine eigenen Mitgeistlichen genauso wie in den Visionen des Dämons von Macht und persönlichen Interessen zerfressen waren. Also machte er sich hinaus in die Welt, um einen dauerhaften Weg zu finden, ein Wesen wie dieses dauerhaft zu verbannen.